Aktuelles

Mit Version 1.9.6 wurde die Chromium-Basis auf 103.0.5060.134 und die AAC, H264/AVC, H265/HEVC, MPEG-4 Komponente aktualisiert.

Nach der Betaphase des PlugIns für MacOS ist nun mit der Version 2.0 auch die Windows-Version verfügbar. Bestandskunden können das PlugIn mit dem bestehenden Lizensschlüssel freischalten. Die Auslieferung per E-Mail an die Beta-Tester hat begonnen. Sobald die Betaphase für die Windows-Version abgeschlossen ist wird die Lösung auch für Neukunden verfügbar sein.

Bis zu 16 Streams gleichzeitig auf einem Bildschirm und das mit sehr preiswerter Hardware. Diese Anforderung konnte ich mit einer eigenen App für tvOS 15.4 umsetzen. Damit können Kunden die meinen fbisVideoserver einsetzen nun sehr kostengünstig das Monitoring realisieren. Nebst der Live-Ansicht aller eingebundenen Kameras können auch direkt alle Aufzeichnungen durchsucht und angeschaut werden.
Für den Einsatz der App die bald auch für iPhone und iPad erscheint ist die Version 2.2 des fbisVideoservers nötig.
Zudem gibt es auch eine arm64 Version die auf der günstigen Hardware des Ubiquity UNVR-PRO mit SFP+ Anschluss läuft. Auf dieser NVR-Hardware können bis zu 60 Streams gleichzeitig aufgezeichnet werden.

Mit Version 1.2 wurde speziell für IoT Anwendungen ein spezielles Worker-Konzept implementiert um Latenz und Timing-Issues abzufangen. Die Transaktionsbestätigung bei Schaltvorgängen bleibt bestehen. Weitere Neuerungen sind die Integration aller Assets der Weboberfläche, somit ist wirklich alles was zum Betrieb der Nodes nötig ist in einer einzigen Datei enthalten. In der nächsten Version wird ein automatisches Remote-Update folgen mit dem alle Nodes aktualisiert werden können.

Die Entwicklung einer aktuellen Version meines Plugin für Filemaker ist nun abgeschlossen. Neu in Version 1.5 ist die Erstellung von Swiss-QR Codes für Rechnungen im Schweizer Zahlungsverkehr. Ich biete zwar auch eine JavaScript-Lösung an die im Filemaker in einem Webview läuft, der native Plugin erlaubt aber EPS, SVG und PNG Ausgabe und damit schärfere Druckergebnisse. Zudem ist er schneller was gerade beim Seriendruck eine Rolle spielt.

Mit Version 1.9.5 wurden weitere Steuerungs-Funktionen für den Licenser eingeführt. Zudem wurde die Chromium-Basis und die AAC, H264/AVC, H265/HEVC, MPEG-4 Komponente aktualisiert.

Mit frischem Responsive-Design geht die Nurissa AG aus Biel dieses Jahr an den Start. Seit 2015 läuft der Shop sehr erfolgreich mit meinem static2dynamic Application Framework und dank der Kundenzufriedenheit auch weiterhin.
Ich wünsche dem Nurissa-Team viel Erfolg mit dem Web-Relaunch!

Auch das vergangene Jahr wurde durch Corona überschattet, aber die Auswirkungen waren für mich kaum spürbar. Wie geplant habe ich die Entwicklung im Release 6 von static2dynamic weitergeführt aber auch jetzt kann ich noch keinen genauen Release-Zeitpunkt bekanntgeben. Der 5.9er Release läuft sehr gut und durch Backports habe ich viele neue Technologien bereits in Kundenprojekten integriert. Der mit Release 6 erstmals komplett objektorientierte Ansatz bringt hauptsächlich in anderen Einsatzgebieten als Webapplikationen grosse Vorteile und Möglichkeiten - aber dazu mehr beim Release.

Für das kommende Jahr stehen bereits einige spannende Projekte in der Queue, z.B. im Bereich Online-Shops die gerade stark nachgefragt sind sowie Videoüberwachung und Glasfaser-Infrastrukturprojekte. Ein grösseres Mandat geht auch wieder, wie im vergangenen Jahr, an ein Golang Entwicklungs-Projekt im Bereich Cloud- und Micro-Services.

Ich bedanke mich bei all meinen Kunden und wünsche euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest!

Wie vorhersehbar war es doch. Das Facebook vom negativen Image nicht mehr wegkommt führte nun dazu das man den Namen ändert in der Hoffnung man könne damit bei Null anfangen. Nachdem Facebook selbst kaum mehr eine Rolle spielt, nachdem die Karavane auf Instagram weitergezogen ist, war diese Anpassung wohl kaum mehr aufzuschieben. Selbst in den USA wurden die Rufe lauter den Konzern aufzuspalten. Nachdem man schon Whatsapp mit Facebook zusammengeführt hatte um noch mehr Daten sammeln und verkaufen zu können erscheint es fast wie der Anfang vom Ende.
Die jungen sind längst auf Tiktok abgewandert und auch Google spürte den Weiterzug und führte ein Abomodell ein um die Verluste beim Datenverkauf kompensieren zu können. Es bleibt also spannend.

Die Philosophie des Minimalismus übertragen auf die Planung von IT-Projekten oder Entwicklung von Software ist schon seit vielen Jahren mein Ansatz. Aufgrund des Erfolgs und der häufigen Nachfrage schule ich nun interessierte der IT-Branche und gebe so meine Philosophie weiter.